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Kassel. Stadt der Vielfalt

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Kassel

Die Stadt der Vielfalt: von Bergpark über documenta bis Grimmwelt

Grimmwelt Kassel

MÄRCHEN FÜR ALLE

In Kassel findet nicht nur alle fünf Jahre mit der documenta eine bedeutende Ausstellung für zeitgenössische Kunst statt. Kassel hat auch die drittgrößte Museumsdichte Deutschlands und im Staatstheater wird Musik aufgeführt, Theater gespielt und getanzt. Richtig märchenhaft wird es in einem ganz besonderen Gebäude das eine Hommage an das Leben und die Werke zweier Brüder beherbergt, welche uns an verwunschenen, schönen und teils düsteren Geschichten teilhaben ließen. Für Märchenfans ist die Grimmwelt Kassel ein besonderer Besuch wert. 25 verschiedene Ausstellungsbereiche sowie wechselnde Sonderausstellungen lassen den Besucher eintauchen in die Welt der Brüder Grimm.

Künstler-Nekropole

Wo Künstler sich ein Mahnmal setzen

Die Künstler-Nekropole in Kassel ist nicht nur ein Park. Sie ist auch ein Friedhof - denn sie wird von den documenta-Künstlern verziert, welche sich bereits zu Lebzeiten dazu entschieden haben, hier in Urnen beerdigt zu werden. Somit erbaut sich hier jeder Künstler sein eigenes kunstvolles Mahnmal. Die Nekropole kann über einen Wanderweg besichtigt werden, welcher Oberhalb der Wilhelmshöhe liegt

Braumanufaktur Steckenpferd

Craft-Beer aus Kassel

Überall auf der Welt ist es ein Trend, welcher auch in Kassel bereits seit 2015 Einzug gehalten hat: Mit der Braumanufaktur Steckenpferd hat die hessische Stadt ihren eigenen Hersteller für Craft-Beer. In der alten Metzgerei am Wesertor kann man das handerklich gebraute Bier trinken. Neben dem eigentlichen Brauereigeschäft, welches von zwei ehemaligen Studenten eröffnet und betrieben wird, beherbergt die Manufaktur auch ein Restaurant sowie einen Ausstellungsraum.

Restaurant Denkmahl

Essen in WOhnzimmeratmosphäre

Im Vorderen Westen in Kassel liegt das Denkmahl - ein Restaurant mit gemütlicher Atmosphäre und Tradition. Hier kann gefrühstückt, in der Mittagspause Energie aufgetankt und zum Abend mit Familie oder Freunden in schöner Runde der Ausklang des Tages genossen werden. Die Küche ist typisch Deutsch, vom Flammkuchen über Kartoffelrösti bis zur Currywurst wird der Magen bedient. Die Wurst war auch der Ursprung dieser Gatstronomie: vor dem jetzigen Inhaber Sascha Kovacs hatte die Familie bereits in den 70er Jahren eine Bratwurstbude in Kassel - allerdings damals noch auf der Königstraße.