

Rezept
Was Du brauchst:
Teig:
100 g Wiesenhonig
100 g Zuckerrübensirup
20 g Wasser
5 g selbsthergestellte Gewürzmischung (Alternativ kann auch jedes andere Lebkuchengewürz verwendet werden)
Die Gewürzmischung besteht aus 6 g Zimt, 4 g Nelken, 2 g Kardamom und 4 g Macis, von dieser Mischung verwendet man 5 g
150 g Weizenmehl
50 g Roggenmehl
4 g Pottasche
1 Eigelb (Eigröße M)
2 g Ammonium
1 TL Rosenwasser
Etwas Milch zum Bestreichen vor dem Backen
Für die Eiweißglasur:
1 Eiweiß (Ei Größe M)
150 g Puderzucker
6 Tropfen Zitronensaft
Und so geht’s:
Honig mit Sirup und Wasser im Topf auf 80 ° C erwärmen. Gewürzmischung zugeben, unterrühren und danach abkühlen lassen.
Die Mehle hinzugeben und mit dem Knethaken zu einem Teig verarbeiten. Den Teig in Folie wickeln und drei Monate an einem kühlen Ort lagern. Nach der Lagerung wird der Teig weiterverarbeitet. Dazu die Pottasche mit dem Eigelb verrühren, zum Teig geben und unterkneten. Dann das Rosenwasser mit dem Ammonium auflösen und ebenfalls unter den Teig kneten. Alternativ kann im Supermarkt ein fertiger Lebkuchenteig gekauft werden. Den Teig ca. 7mm dick ausrollen und ausstechen, anschließend mit etwas Milch bestreichen. Die Lebkuchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und bei 160 ° C circa 20 Minuten backen. Für fertig gekaufte Teige können Backzeit und Temperatur variieren. Einfach auf der Verpackung nachsehen und den Angaben folgen Währenddessen die Eiweißglasur zubereiten. Dazu das Eiweiß und den Zitronensaft in eine Rührschüssel geben, den Puderzucker darüber sieben und vermengen. Die Lebkuchen aus dem Ofen holen, etwas abkühlen lassen und mit der Eiweißglasur, zum Beispiel mit einer Papier-Spritztüte, verzieren.