Mehrere Quellen entspringen hier und gluckern als Bächlein über ihr steiniges Bett. Sagen und Legenden ranken sich um diese Gewässer aus der Zeit, als in dem Tal noch sogenannte „Schächer“ ihr Unwesen trieben und diese versteckten Wege nutzten, um nach ihren Raubzügen zu entkommen. Die Tour mit nur 9 Kilometern Länge und geringer Steigung eignet sich perfekt für Familien. Festes Schuhwerk ist allerdings empfehlenswert. Kinder erleben auf den naturbelassenen Pfaden ein Abenteuer nach dem anderen: Mal wird ein Wasserlauf auf Trittsteinen überquert, mal scheinen sich Räuber hinterm Felsen zu verstecken. Und am Ende gibt es selbstgebackenen Kuchen in der Hainmühle oder im Schlosscafé.