Kassel

Zwei Welterbetitel der UNESCO, eine der höchsten Museumsdichte Deutschlands und der größte Bergpark in Europa: Kassel ist eine Stadt, die mit Vielfalt und Kontrasten fasziniert – und ihre Gäste mit einem breiten Spektrum an Kultur-, Kunst- und Naturerlebnissen empfängt.

 

Weltkultur und hippe Graffitikunst, edle Genüsse und coole Szene-Hotspots, urbanes Flair und pures Naturerlebnis

Wer nach Kassel reist, kann sich auf einige Überraschungen freuen – und wird eine weltoffene Stadt entdecken, die mit einem spannenden Mix aus Kunst und Subkultur, Lifestyle, Genuss und unkonventionellen Shoppingerlebnissen begeistert. Dazu ein Schuss märchenhaftes Idyll und eine doppelte Portion UNESCO-Welterbe: Mit diesen schmackhaften Zutaten begeistert die documenta-Stadt Jahr für Jahr Besucher aus aller Welt. 

Lassen Sie sich inspirieren und entdecken Sie tolle Angebote für Ihren Kassel-Aufenthalt – und dann: Herzlich willkommen in einer Stadt der Vielfalt, die Sie begeistern wird!

Von Rembrandt bis Graffiti (Art)

Von der Gemäldegalerie Alte Meister über Graffitikunst im szenigen Schillerviertel bis hin zu den Galerien der Südstadt: In Kassel ist Kunst zu Hause – auch im Straßenbild, wo die Außenwerke der Weltkunstausstellung documenta immer wieder faszinierende Perspektiven eröffnen. Mit der GRIMMWELT findet man laut dem britischen Guardian in Kassel zudem eines der zehn besten neuen Ausstellungshäuser der Welt. Muss man gesehen haben? Finden wir auch!

365 Tage Kunstgenuss

documenta-Kunst gibt’s in Kassel nur alle fünf Jahre? Dank zahlreicher großformatiger Außenwerke hat die Weltkunstausstellung überall im Stadtbild ihre Spuren hinterlassen. Ob der ‚Himmelsstürmer‘ am Hauptbahnhof, die überdimensionale ‚Spitzhacke‘ am Fuldaufer oder die ‚7.000 Eichen‘ von Joseph Beuys: In Kassel können Sie an 365 Tagen im Jahr internationale Kunst bestaunen. Wichtige documenta-Werke der vergangenen Jahrzehnte finden Sie außerdem in der Neuen Galerie. Also nichts wie los: Starten Sie zu einer faszinierenden Entdeckungstour durch die documenta-Stadt und freuen Sie sich auf Spannende neue Perspektiven!

 about: documenta Präsentation in der Neuen Galerie

Schon seit jeher ist die Neue Galerie nahe der Karlsaue eng mit der documenta verknüpft: Hier sind nicht nur alle fünf Jahre Exponate der aktuellen Ausstellung zu sehen, auch documenta-Werke der vergangenen Jahrzehnte haben hier einen festen Platz. Außerdem lädt die neue Präsentation ‚about: documenta‘ im gesamten Obergeschoss dazu ein, in die faszinierende Geschichte der international bedeutenden Ausstellungsreihe eintauchen. 

Virtueller documenta-Rundgang

Auf insgesamt drei unterschiedlich langen Parcours durch Kassel können Sie die documenta-Außenwerke der vergangenen Jahrzehnte erkunden. Neben einer interaktiven Karte mit den jeweiligen Routen und Standorten vermittelt euch der Audio-Guide Wissenswertes über die Kunstwerke und Künstler.

Einfach die Website documenta-historie.de auf dem Smartphone öffnen und los geht’s!

Märchenhaftes Welterbe

Dass Kassel gleich zwei Welterbetitel trägt, ist Jacob und Wilhelm Grimm zu verdanken. Denn die Handexemplare ihrer weltberühmten Kinder- und Hausmärchen zählen zum Weltdokumentenerbe der UNESCO. Sie können in der GRIMMWELT bestaunt werden, die das Leben und Wirken der berühmten Brüder lebendig werden lässt.

Grünes Kassel und ein weiteres Weltkulturerbe 

Der Bergpark Wilhelmshöhe ist weltweit einmalig. Er gilt als Europas größter Bergpark und ist berühmt für seinen einzigartigen Baum- und Pflanzenreichtum, die Museen und Sehenswürdigkeiten und natürlich den Herkules und die Wasserspiele. Zu Recht gehört es zu den UNESCO-Welterbestätten. Der am Hang des Habichtswaldes gelegene Landschaftsgarten erstreckt sich insgesamt über eine Fläche von 560 Hektar. Hier lassen sich die verschiedenen gartenkünstlerischen Ideen als Repräsentation absolutistischer Herrschaft über einen Zeitraum von drei Jahrhunderten eindrucksvoll erleben. Nur einige Schritte von der Innenstadt entfernt befindet sich mit dem Staatspark Karlsaue noch eine grüne Oase von Kassel. Namensgeber ist Landgraf Karl, der auch den Bau des Herkules veranlasst hat. Die barocke Grünanlage wurde um 1700 geschaffen. Ausgangspunkt im Norden und schon von weitem sichtbar ist das prachtvolle Orangerieschloss. Am südlichen Ende liegt die Insel Siebenbergen, die wegen ihrer Blütenpracht auch „Blumeninsel“ genannt wird. Dazwischen erstrecken sich 150 Hektar pure Erholung. Bis heute lädt die Karlsaue mit ihren weitläufigen Pfaden zwischen Bäumen, Teichen und Kanälen zum Luftholen ein. Vom Schwan bis zum Pfau treffen die Spaziergänger hier durchaus auch mal auf den ein oder anderen tierischen Stadtbewohner. 

 

 

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