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Hessische Weihnachtsgeschenke

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Ein Stück Hessen unterm Weihnachtsbaum

Fehlen Dir noch ein paar Weihnachtsgeschenke? Dann schau doch einmal hier rein. Vom hessischen Gin über Bembel-Ohrringe bis hin zum Hawaii-Hemd mit Hessen-Motiv ist so manches Außergewöhnliche made in Hessen dabei:

 

 

Gin aus der Kirche

Im nordhessischen Liebenau-Ostheim, genauer im Ortsteil Haueda, steht eine Kirche, in der nicht jeden Sonntag gebetet wird. Hier findest Du keinen Altar im vorderen Teil des Gotteshauses, sondern eine Destillieranlage. Und Du brauchst Dich auch nicht auf einer hölzernen Bank niederzulassen. Du sitzt ganz bequem an gemütlichen, langen Tischen. Die St. Alberts Distillery ist einzigartig – genauso wie ihre Gin-Spezialitäten. Wachholderbeeren von den Kalkmagerrasen des Diemeltals und Sauvignon-Trauben aus Rheinhessen: Die Gins der Familie Seidenhefter vereinen heimische Produkte aus Nordhessen mit exotischen Zutaten wie Wakame-Algen. Genau das richtige Weihnachtsgeschenk für Genießer. MEHR 

 

 

Küchenhelfer made im Spessart

Was wäre Kochen ohne ein solides Schneidebrett? Mit Saftrille oder klein für die Brotzeit, mit Auffangschale oder als Brotbrett mit Einkerbungen … Im Spessart fertigen Franklin Zeitz und seine Frau Heike nachhaltige Schneidebretter für jeden Bedarf. Auch Sonderanfertigungen in der Größe Deiner Wahl sind kein Problem. Und das Beste: Für jedes verkaufte Brett wird eine neue Eiche im Spessart gepflanzt. Neben den Brettern gibt’s auch Nudelhölzer, Salzmühlen, Messerhalter und weitere clevere Helfer für die Küche. MEHR

 

Genuss im Abo

Kennst Du das: Du sitzt nach dem Weihnachtsessen noch gemütlich mit der Familie zusammen. Eigentlich seid Ihr alle satt. Doch dann stellt jemand zu später Stunde noch ein Brett mit Käse auf den Tisch. Für den kleinen Hunger. Und plötzlich nascht jeder doch noch ein bisschen – bis das Brett leer ist. Die Käseboxen der Hungener Käsescheune sind genau für solche Momente gemacht. In ihnen findest Du eine Auswahl an feinsten Käsesorten aus der mittelhessischen Schäferstadt Hungen. Und wer vom Käse gar nicht genug bekommt, kann ihn auch gleich im Abo bestellen. MEHR

 

 

Bestes aus der Rose

1868 wurde in Steinfurth die erste Rosenschule Deutschlands eröffnet. Heute ist die Region eines der größten Rosen-Anbaugebiete Deutschlands. Mittendrin: die Felder von Familie Ruf. Schon seit 1930 dreht sich bei den Rufs alles um Rosen, seit 1994 bauen Werner und Sabine Ruf sie biologisch und ohne den Einsatz von Herbiziden an. Und die beiden haben sich noch mehr ausgedacht, denn die Rosen sind nicht nur hübsch anzusehen, sondern auch richtig lecker. Brotaufstriche, Essige, Liköre, Salze oder Honig stehen zur Auswahl. Sag’s mit Rosen, aber mal anders. MEHR

 

 

Ein Bembel fürs Ohr

Sie sind die Wahrzeichen Hessens und von den Tischen der Restaurants nicht wegzudenken: Bembel und Gerippte, gefüllt mit kühlem Apfelwein. Im Hessenpark in Neu-Anspach fertigen Goldschmied Marcel Schweer und sein Team filigrane Miniatur-Bembel und -Gerippte als Ohrringe oder Kettenanhänger. Auch als Manschettenknöpfe machen sich Krug und Gläser gut. Vielleicht verbindest Du das Geschenk gleich mit einem Besuch im dortigen Freilichtmuseum Hessenpark. Hier erwarten Dich historische Gebäude aus ganz Hessen. MEHR

 

 

 

Leckeres aus der Rhön

Mitten zwischen den sanften, grünen Hügeln der Rhön, auf denen tagein, tagaus Schafe weiden, liegt der Biohof von Familie Krenzer. Seit drei Jahren bewirtschaftet die Familie den Hof wieder, nachdem 1974 der Betrieb eingestellt wurde. Herzstück des Hofes sind die eigenen Hühner, die hier nicht nur in Ruhe scharren können, sondern auch brüten dürfen. Alle Küken werden direkt am Hof aufgezogen – auch die Männchen. Vielleicht ist der nachhaltige Umgang mit Tier und Natur das Geheimnis hinter den leckeren Produkten, die die Familie aus den Eiern, dem Obst der eigenen Streuobstwiesen und dem hofeigenen Heu produziert. Im Online-Shop findest Du Apfel-Sherry, Quittenlikör, Eiernudeln, leckere Gerichte im Glas, wie etwa Bier-Gulasch, und vieles mehr. Und wer sich nicht entscheiden kann, kann einen Präsentkorb bestellen mit einer bunten Mischung aus der großen Auswahl. MEHR

 

 

Kuscheln mit der Heimat

Ein Abend im hessischen Fulda. Christoph Seipp sitzt mit seiner damaligen Freundin auf der Couch. Ihm ist kalt, also fragt er sie: „Gebbe ma de Kolter“.  Doch sie runzelt nur die Stirn. Da wird ihm klar: Viele Menschen wissen gar nicht mehr, was eine Kolter ist. Der anfänglichen Irritation folgen Recherchen. Und auf der Suche nach echten Koltern, also Wolldecken, wie sie einst bei Oma auf der Couch lagen, wird Christoph nicht fündig. Also beschließt er, selbst welche herzustellen. Heute findest Du in seinem Online-Shop mehr als 100 verschiedene Wolldecken unter anderem mit den Skylines oder den Koordinaten hessischer Städte. Alle Decken werden nachhaltig in Deutschland gewebt. Und wenn Deine Stadt noch nicht dabei ist, macht das Team auch gerne eine Sonderanfertigung. MEHR

 

Aloha in Hessen

Was haben Hawaii und Wiesbaden gemeinsam? Auf den ersten Blick nicht allzu viel. Doch Christian Jakob und Rebecca Schmalenbach vom Label Schönwetterfront bringen beide Destinationen spielerisch zusammen und entwerfen gut gelaunt bunte Hawaii-Hemden mit hessischen Motiven. So zieren etwa die Kräuter der Grünen Soße, kleine Bembel, Weintrauben oder Sehenswürdigkeiten von Wiesbaden die fröhlichen Hemden. Und das Beste: Die ungewöhnlichen Teile werden fair und liebevoll aus 100 Prozent Bio-Baumwolle in kleinen Stückzahlen oder als Einzelstücke in Deutschland geschneidert. Und schenken an Weihnachten bestimmt Vorfreude auf den kommenden Sommer. MEHR