Optimale Wachstumsbedingungen
Zwischen Lorch und Bad Schwalbach ist die nach dem Fluss Wisper benannte Forelle zu Hause. In den frischen Gewässern finden die Tiere optimale Wachstumsbedingungen. Das besonders mineralhaltige Wasser sorgt für ihren ausgezeichneten Geschmack. Die hohe Wasserqualität wird auf natürliche Weise nicht zuletzt durch Wanderfische bestätigt, die besonders sauberes Wasser benötigen: Seit 2003 pflanzen sich in der Wisper auch aus dem Meer zurückgekehrte Lachse fort, die wichtige Indikatoren für Wassergüte sind.
Durch ihren speziellen Geschmack hat die Wisperforelle internationale Bekanntheit erlangt. Selbst die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel und Queen Elizabeth II. kamen bereits in den Genuss dieser regionalen Spezialität.

Ausgezeichnet vom Gourmet-Magazin
Die Wisperforelle wird als regionales Markenprodukt exklusiv in zwei Forellenhöfen produziert. Wenn Du Dich vor Ort von der Qualität der Wisperforelle überzeugen willst, kannst Du den Forellenhof der Familie Seitz in Lorch am Rhein besuchen. Neben fangfrischen Wisperforellen gibt es dort auch filetierte und geräucherte Lachsforellen. Die familiengeführten Naturteiche werden von der Wisper durchströmt und in regelmäßigen Abständen strengen Qualitätskontrollen unterzogen, die sogar über den gültigen nationalen und europäischen Anforderungen für Fischzuchten liegen. Nicht umsonst wurde die Wisperforelle 2010 vom Gourmet-Magazin „Der Feinschmecker“ als eine der besten Forellen Deutschlands ausgezeichnet.


Das brauchst du:
- 1 Bund Lauchzwiebeln, in dünne Ringe geschnitten
- 8 kleine Schalotten, fein gehackt
- 1–2 Möhren, in feine Würfel geschnitten oder grob gerieben
- 2 kleine Knoblauchzehen
- 1 Bio-Zitrone in Scheiben
- 6–8 EL Olivenöl
- 6 EL Berglinsen
- 5 Stängel Koriander, fein gehackt
- 6–7 Stängel Petersilie
- 150 g Kirschtomaten
- Salz
- frisch gemahlener Pfeffer
- 2 EL Granatapfelessenz
- 2–3 TL Curry
- 8 Forellenfilets
- weißes Backpapier
Rezept für Wisperforelle mit Linsengemüse
Das brauchst du:
- 1 Bund Lauchzwiebeln, in dünne Ringe geschnitten
- 8 kleine Schalotten, fein gehackt
- 1–2 Möhren, in feine Würfel geschnitten oder grob gerieben
- 2 kleine Knoblauchzehen
- 1 Bio-Zitrone in Scheiben
- 6–8 EL Olivenöl
- 6 EL Berglinsen
- 5 Stängel Koriander, fein gehackt
- 6–7 Stängel Petersilie
- 150 g Kirschtomaten
- Salz
- frisch gemahlener Pfeffer
- 2 EL Granatapfelessenz
- 2–3 TL Curry
- 8 Forellenfilets
- weißes Backpapier
Und so geht's:
Berglinsen in einem Topf bissfest garen und abgießen. Schalotten in 2 EL Olivenöl in der Pfanne anbraten, dann die Möhren dazugeben und 5-7 Minuten weiterbraten. Linsen unterheben. Anschließend mit Salz, Pfeffer, Curry und Granatapfelessenz würzen. Weitere 5-8 Minuten köcheln lassen, evtl. ein wenig Flüssigkeit nachgießen.
Koriander und Lauchzwiebeln unterheben, nach 3-4 Minuten vom Herd runter nehmen. Nun das Gemüse erkalten lassen. Für jede Portion ein Backpapier auf die Arbeitsfläche legen. In die Mitte eine Portion Möhren-Linsen-Gemüse geben. Darüber die Forellenfilets legen, mit Salz und Pfeffer würzen. Kirschtomaten, Knoblauch, Zitronenscheiben, Olivenöl und Petersilie darüber verteilen.
Backpapier falten und fest verschließen, so dass keine Flüssigkeit entweichen kann. Alle Päckchen auf ein Backblech geben. Im vorgeheizten Backofen bei 180 °C, je nach Größe des Forellenfilets etwa 18–22 Minuten, garen.